Impfaktion für SuS an weiterführenden Schulen

Sehr geehrte Schulleitungen,

 

An uns ist noch einmal der Wunsch herangetragen worden, eine Impfaktion speziell für SuS der weiterführenden Schulen anzubieten.

 

Wir werden hierfür am Dienstag, den 23.11. mit dem Impftruck vor der Nordseehalle stehen. So ist die Aktion für die meisten weiterführenden Schulen gut zu erreichen.

Die Aktion wird von 10 bis 14 Uhr stattfinden. Das Angebot gilt ab dem Alter von 12 Jahren, Jugendliche unter 16 Jahren können nur mit  Begleitung von sorgeberechtigen Personen geimpft werden. Der angebotene Impfstoff ist BioNTech, für SuS ab 18 Jahren ist auch Johnson verfügbar. Es werden Erst-und Zweitimpfungen durchgeführt. Schulpersonal kann ebenfalls geimpft werden. Hier können auch Booster Impfungen durchgeführt werden, sofern die letzte Impfung mindestens 5 Monate zurück liegt.

Ein zweiter Termin wird am 14.12. angeboten, damit hier Zweitimpfungen durchgeführt werden können und die Jugendlichen geschützt in die Weihnachtszeit gehen.

 

Ich bitte Sie das Angebot an Ihre SuS sowie das Personal weiter zu geben und diese gegebenenfalls an diesem Tag für eine Weile freizustellen, um eine Impfung in Anspruch nehmen zu können.

 

Eine Rückmeldung am Vortag mit einer ungefähren Anzahl der Impflinge wäre für uns sehr hilfreich.

 

Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Cathrin Leuffert                                                                                                          

 

FD Gesundheit

Leitung Mobiles Impfteam/Infektionsschutz

Ysaac-Brons-Str. 16

26725 Emden

Telefon 04921 871159

Cathrin.Leuffert@emden.de

Impfteam@emden.de

 

Aufklärungsbogen

Anamesebogen

Elternsprechtag

Einladung zum Elternsprechtag 

Der Elternsprechtag findet aufgrund der Corona-Pandemie telefonisch oder in IServ per Videokonferenz

in der Zeit von 23.03.2021 bis 25.03.2021 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr statt.

Weitere Einzelheiten entnehmen sie bitte dem Elternbrief.

Brief  Elternsprechtag 

Mit freundlichen Grüßen 

Anja Kujas

Oberschulrektorin

SCHULSTART IN NIEDERSACHSEN AM 15.03.2021

Ab dem 15. März 2021 gilt das Szenario B für

Ø die Schuljahrgänge 5-7 und die Abschlussklassen des Sekundarbereichs I

Ø die Schuljahrgänge 12 und 13 des Sekundarbereichs II, Abschlussklassen an BBS

Ø die Förderschulen GE, KME, Taubblinde (alle Jahrgänge)

Ø Tagesbildungsstätten

Ø Berufseinstiegsschulen und Schülerinnen und Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ohne Ausbildungsstelle

Ø den Primarbereich

Ab dem 22. März 2021 gilt das Szenario B für

Ø alle Schülerinnen und Schüler

Präsenzpflicht:

Ab dem 8. März 2021 gilt wieder, dass kein freiwilliges Distanzlernen möglich ist. Die Regelungen für vulnerable Personen bleiben weiterhin bestehen.

Maskenpflicht:

Ab dem 8. März 2021 ist im Unterricht auch am Sitzplatz grundsätzlich in allen Jahrgängen der Sekundarbereiche I und II eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. 

Notbetreuung Schule:

Notbetreuung wird angeboten für die Kinder der Schuljahrgänge 1-6 in der Regel zwischen 08:00 Uhr und 13:00 Uhr.

Hot-Spot-Regelung:

Die beschriebenen Öffnungen von Kita und Schule gelten ausschließlich für Einrichtungen in Kreisen/kreisfreien Städten, bei denen eine Sieben-Tage-Inzidenz von bis zu 100 festgestellt wird. Bei über 100 können keine weiteren Öffnungsschritte gemacht werden, bis die Inzidenz dann stabil – mindestens drei Tage – wieder unter 100 gefallen ist: Bei drei Tagen ununterbrochen unter 100 erfolgt der Wechsel in Szenario B.

PRESSEMITTEILUNG DES MK

Perspektivplanung für Kita und Schule für März bleibt bestehen
Zum Bedauern von Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne sind weitere Öffnungen im Bildungsbereich zur nächsten Woche nicht möglich. Hintergrund sind nach Worten des Ministers die stagnierende Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz sowie die Unsicherheiten durch die Coronavirus-Varianten. Dessen unbenommen bleibe das Ziel, im März wieder mehr Kindern Bildung und Betreuung anbieten zu können.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne: „Leider sind wir keinen wirklichen Schritt weiter, sondern treten seit zwei Wochen auf der Stelle beim Infektionsgeschehen. Wenn man dann die diffuse Lage, die durch die Coronavirus-Mutationen entstanden ist, mit hinzunimmt ins Gesamtbild, ist leider sehr klar ersichtlich, dass wir auf dieser Grundlage zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr machen können, als aktuell bereits läuft. Wir müssen die Lage weiter analysieren und im Blick behalten, damit wir unser Ziel, so schnell wie möglich wieder mehr Kinder und Jugendliche in die Kitas und Schulen zu lassen, Anfang März umsetzen können. Unsere Planungen haben dabei sowohl den 1. März umfasst, aber auch spätere Zeitpunkte nicht ausgeschlossen. Wir stehen in den Startblöcken, aber die Pandemie lehrt, dass Unwägbarkeiten bleiben“, so der Kultusminister.
Es sei nach wie vor Planungsgrundlage, für eine Übergangsphase nach Ende des Lockdowns bei verbesserter Infektionslage möglichst alle Schulen im Wechselunterricht nach Szenario B laufen zu lassen. Für Kitas wäre das Szenario B, das normale Gruppengrößen aber eine Verbot des Durchmischens der Gruppen beinhaltet, in diesem Fall vorgesehen. Tonne: „Damit hätten wir ein regelmäßiges Präsenzangebot für alle Kinder und Jugendliche. Das halte ich nach wie vor für enorm wichtig, denn die physischen und psychischen Belastungen werden immer größer. Der Lockdown dauert schon lang und die kontaktarme Zeit drückt natürlich auf die Gemüter. Die Kinder brauchen ihre Peergroup, ihre Freundinnen und Freunde, ihre Erzieherinnen und ihre Bezugspersonen, ob Kita-
Niedersächsisches Kultusministerium 23.02.2021
Nr. 023/21
Sebastian Schumacher
Pressestelle
Hans-Böckler-Allee 5, 30173 Hannover
Tel.: (0511) 120-71 48 Fax: (0511) 120-74 51
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Presse

Fachkräfte, Lehrkräfte oder pädagogische Mitarbeiter. Ich kann die Enttäuschung sehr gut nachvollziehen, dass das noch nicht am 1. März sein kann. Diese Perspektivplanung bleibt bestehen und wir werden alles daransetzen, dass wir bereits im März wieder einen Schritt weiterkommen. Wir werden im Kontext der anstehenden Bund-Länder-Beratungen die Lagebewertung aktualisieren.“
Nr. 023/21
Sebastian Schumacher
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